Was ist ein Po-Lifting?
Es gibt verschiedene Techniken, die bei einem Po-Lifting angewendet werden können. Während dieses Verfahrens kann ein Implantat, eine Fettinjektion oder eine Füllstoffinjektion verwendet werden. Bei Personen mit Volumenverlust im entsprechenden Bereich kann die Anwendung mit einer körpereigenen, natürlichen Füllung erfolgen. Bei diesem Eingriff wird in der Regel ausreichend Fett aus der Hüftpartie entnommen und in den Po injiziert. Ein Po-Lifting, die durchschnittlich zwei Stunden dauert, kann in örtlicher Betäubung oder unter Vollnarkose durchgeführt werden.
Wie ist die Phase nach dem Eingriff?
Nach der „glutealen Augmentation“, also der Po-Lifting, kann der Behandelte in wenigen Tagen wieder in sein normales Leben zurückkehren, allerdings sollte er zwei Wochen lang ein spezielles Korsett tragen.
Die bevorzugte Methode für dieses Verfahren bei schlanken Menschen besteht darin, die Implantate durch einen kleinen Einschnitt in die Gesäßregion zu platzieren, um sie an den Po anzupassen. Nach diesem Eingriff gibt es keine offensichtlichen Narben. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert durchschnittlich drei bis vier Stunden. Der Patient kann in etwa einer Woche in sein tägliches Leben zurückkehren.
Bei diesem Verfahren, bei dem Fett an der gewünschten Stelle eingespritzt wird, entstehen keine Einschnitte. Der Erfolg und die Dauerhaftigkeit des Eingriffs können beeinträchtigt werden, wenn die Person, die sich dem Eingriff unterzieht, Übergewicht verliert oder zunimmt.
