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Was ist eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)?

Ergebnisse wie Hauterschlaffung, Hautrisse, Erschlaffung der Bauchmuskulatur sind aufgrund von übermäßiger Gewichtszunahme und -abnahme, hormonellen Unregelmäßigkeiten und Fettansammlung nach der Schwangerschaft unvermeidlich. In solchen Fällen kann eine Abdominoplastik, also eine Bauchdeckenstraffung, durchgeführt werden.

Diese Methode, die besonders bei Problemen mit Hauterschlaffung und Muskelerschlaffung in der Bauchregion bevorzugt wird, die sich trotz empfohlener Bewegungs- oder Diätprogramme nicht bessert, können wir als ästhetische Formung dieser Region ohne die Notwendigkeit einer Gewichtsabnahme definieren.

Übergewichtigen Menschen, die sich für eine Bauchstraffung entscheiden, wird empfohlen, das Idealgewicht zu erreichen, indem sie im Vorfeld des Eingriffs etwas Gewicht verlieren. Dies ist notwendig, weil die Dicke der Bauchhaut bei Menschen mit Übergewicht höher ist und somit die Zufriedenheit des Ergebnisses beeinflussen kann. Aus diesem Grund wird zunächst eine passende Ernährungs- und Bewegungsplanung vorgenommen. Patienten, die ihr Idealgewicht erreichen haben, sind optimal für das Verfahren geeignet.

Wie wird eine Bauchdeckenstraffung durchgeführt?

Wenn die Bänder zwischen den Muskeln in den Vorderwänden des Bauches ausgedünnt und gerissen sind, kommt es in diesem Bereich zu Trennungen. Mit dem Druck der inneren Organe erhält die Bauchregion ein schlaffes und hervorstehendes Aussehen. Dank der Bauchstraffung werden die Bauchmuskeln gestrafft, die Vorderwand des Bauches verengt und überschüssiges Gewebe und Fett an dieser Stelle entfernt. Mit dem gleichen Vorgehen wird auch der scheinbar nach unten hängende Bauchnabel neu positioniert. Auch wenn nach der Bauchdeckenstraffung nicht alle Bauchrisse entfernt sind, bessern sich die meisten auf ein zufriedenstellendes Niveau.

Je nach Ausmaß der Verformung des Bauches wird eine der Optionen der Mini- oder Totalabdominoplastik angewendet. Wenn Fett und Erschlaffung im Bauch sichtbar sind und die Trennung in den Muskeln fortgeschritten ist, wird ein "Total-Eingriff" durchgeführt. In Fällen, in denen die Deformationsgröße im Unterbauch endet, wird ein "Mini-Prozess" durchgeführt. In Fällen, in denen die Nabelposition geändert werden muss, können winzige Narben um die entsprechende Stelle entstehen.

Eine Fettabsaugung wird in der Regel auch zur Bauchdeckenstraffung hinzugefügt, wodurch ein ästhetischeres Erscheinungsbild erzielt wird.

Wie lange dauert der Eingriff?

Die Dauer der Bauchdeckenstraffung beträgt etwa zwei bis drei Stunden. Obwohl es je nach Zustand des zu behandelnden Bereichs unterschiedlich ist, wird die im Krankenhaus untergebrachte Person innerhalb von ein oder zwei Tagen entlassen.

Welche Komplikationen können bei diesem Eingriff auftreten?

Nach einer Bauchdeckenstraffung kann insbesondere bei regelmäßigen Rauchern, Diabetikern, Patienten mit zusätzlichen systemischen Erkrankungen und solchen mit Wundheilungsstörungen eine langsame oder verzögerte Erholung der Operationsstelle beobachtet werden.

Auf was muss nach dem Eingriff geachtet werden?

Um zu verhindern, dass sich während der Operation Blut oder Flüssigkeit im Bauchraum ansammelt, werden an der Operationsstelle Drainagen gelegt, die nach einigen Tagen entfernt werden. Schmerzmittel werden verwendet, um die in den ersten Tagen zu spürenden Schmerzen zu unterdrücken. Mit jedem Tag nimmt der Schmerz ab und die Person fühlt sich besser.

Besonders in den ersten ein bis zwei Tagen empfiehlt es sich, mit einer leichten Neigung nach vorne zu gehen und mit einem Kissen auf dem Rücken zu schlafen, um Spannungen in der Nahtlinie zu vermeiden.

Wenn die Person, die sich dem Verfahren unterzieht, keine körperlich anstrengende Arbeit ausübt, kehrt sie innerhalb von durchschnittlich 15 Tagen zu ihrem Beruf zurück. Trotzdem wäre es gut für seine Gesundheit, vorsichtshalber etwa 40 Tage lang ein Korsett zu tragen. Darüber hinaus ist es vorzuziehen, in den zwei bis drei Monaten nach der Operation keine schweren Übungen zu machen.

Bis das Ödem vollständig abgeheilt ist und der Bauch die gewünschte Form erreicht hat, dauert es durchschnittlich sechs bis zwölf Monate. Es ist wichtig, dass die Person, die sich einer Bauchstraffung unterzieht, auf ihr Gewicht achtet und nicht zu viel zunimmt.

Diejenigen, die eine Bauchdeckenstraffung  planen, sollten diesen Eingriff auf die Zeit verschieden, nachdem sie das Übergewicht losgeworden sind. Diejenigen, die eine Schwangerschaft planen, sollten den Eingriff auf die Zeit nach der Geburt verschieben.


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