Was ist ein Stirnlifting?
Probleme wie Falten in der Stirn, hängende Augenbrauen, Zornesfalten oder Augenbrauenfalten können aufgrund genetischer Faktoren, übermäßigem Stress, Alterung, Essgewohnheiten und Schwerkraft auftreten. Solche Situationen lassen Menschen trauriger, angespannter und müder erscheinen, als sie sind. Stirnliftings zielen im Allgemeinen darauf ab, den oberen Teil des Gesichts zu verjüngen, Stirnfalten zu reduzieren, Falten zwischen den Augenbrauen zu korrigieren und altersbedingt hängende Augenbrauen zu beseitigen.
Wie wird ein Stirnlifting durchgeführt?
Bei diesem chirurgischen Eingriff kommen zwei unterschiedliche Techniken zum Einsatz.
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Offener chirurgischer Eingriff:
Bei der mit dieser Methode durchgeführten Liftings wird der Stirnbereich durch einen Schnitt an der Kopfhaut gestrafft. Anschließend wird die überschüssige Haut entfernt und für Straffheit gesorgt.
Bei diesem Verfahren werden einige kleine Einschnitte in die Haut vorgenommen. Die Dehnung der Haut und die Reinigung der Muskulatur erfolgen von innen.
Diese Operationen dauern durchschnittlich zwei bis drei Stunden unter Vollnarkose. Im Stirnbereich werden Drainagen gelegt, die einen Tag nach der Operation entfernt werden.
Auf was ist nach einem Stirnlifting zu beachten?
Auch wenn nach dem chirurgischen Eingriff noch einige Tage Schmerzen bestehen, ist es möglich, diese mit Schmerzmitteln zu lindern. Der Patient wird in der Regel nach einem Tag Krankenhausaufenthalt entlassen. Ödeme können um die Augen und die Stirn des Patienten gesehen werden, die in vier bis fünf Tagen verschwinden. Nach der Operation wird ein Verband verwendet, um die Schwellung zu reduzieren, der Kopf wird hochgelagert und es werden kalte Kompressen angelegt. Die Fäden werden nach durchschnittlich zehn Tagen entfernt.
